Über mich

Mein Name ist Ursula Fichtberger, ich bin 1966 geboren, seit über 30 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter.
Ich bin seit 2004 als Pflegehelferin und seit 2011 als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin erfolgreich tätig, davon einige Jahre in der Hauskrankenpflege.
Fortbildungen und Zusatzausbildungen:
- Basale Stimulation
- Casemanagement und Angehörigenbetreuung mit Schwerpunkt Demenz
- Demenz in der Pflege
- Taping im Wundmanagement
- Thromboseprophylaxe
- Adaptierung von Wohnsituationen
- usw.
Mein Ziel
Mein Ziel ist es pflegende An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz/Vergesslichkeit zu begleiten, unterstützen, beraten und helfen um:
- für ein gesundes, weitgehend konfliktfreies und wertschätzendes Miteinander durch Hintergrundwissen zu sorgen
- Informationen zu Hilfsangeboten geben und auch bei behördlichen Hürden zu helfen
- Praktische Tipps zu Pflegehandlungen geben, die Pflege gemeinsam planen
- die häusliche Pflege aktiv zu unterstützen - durch Gedächtnistraining, Aktivierung, Hilfe bei den Aktivitäten des täglichen Lebens
In der herkömmlichen Hauskrankenpflege ist das Pflegepersonal hauptsächlich auf das Wohlergehen der zu Betreuenden fokussiert. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass auch die Angehörigen ihre Zeit und ihre Betreuung benötigen.
Denn die Stimmung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Angehörigen spiegeln sich bei den zu Betreuenden wieder.
Leitsatz
Das Ziel meiner Arbeit ist die Begleitung bei der Angehörigenpflege mit dem Schwerpunkt Demenz, um Überforderung, Einsamkeit und Isolation, Unsicherheit, körperliche und seelische Belastung zu verringern bzw. zu verhindern.
Um dies zu erreichen:
- gehe ich wertschätzend und respektvoll mit meinen Kunden um, egal welcher Herkunft, Religion und Geschlecht
- ich kommuniziere auf Augenhöhe und höre genau zu um eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen
- Menschen mit Demenz/Vergesslichkeit sind und bleiben wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft
- ich möchte informieren und sensibilisieren um die gesellschaftlichen Vorurteile bzgl. Demenz auszuräumen